Der Genesenstein ist eine relativ kleine Gesteinsformation an der Grünbacher Bahnhofstraße gegenüber dem Seniorenheim gelegen. Erst vor wenigen Jahren wurde eine neue Sicht auf den Stein geschaffen, der über Jahrzehnte von Bäumen überwuchert war.
Für den Namen „Genesensstein“ gibt es folgende Überlieferung. Auf der Fläche des bereits erwähnten Seniorenheimes entstand schon 1904 ein Militärgenesungheim und ab 1922 wurde es von der Post Leipzig als Erholungheim genutzt. Nach dem 2. WK wurde das Gebäude von der Volksolidarität als Feierabendheim bis zu seinem Umbau 1994 genutzt. Man hatte vom Stein aus einen direkten Blick auf diese Heime und so entstand der „Genesenstein“, oder wie er in der vögtländischen Mundart genannt wird: der „Geniesenstaa“.
Es gibt einen schönen Wanderweg zum Genesenstein ausgehend vom Grünbacher Bahnhof, entlang der Eisenbahnschienen in Richtung Schwarzer Stein.
Für den Namen „Genesensstein“ gibt es folgende Überlieferung. Auf der Fläche des bereits erwähnten Seniorenheimes entstand schon 1904 ein Militärgenesungheim und ab 1922 wurde es von der Post Leipzig als Erholungheim genutzt. Nach dem 2. WK wurde das Gebäude von der Volksolidarität als Feierabendheim bis zu seinem Umbau 1994 genutzt. Man hatte vom Stein aus einen direkten Blick auf diese Heime und so entstand der „Genesenstein“, oder wie er in der vögtländischen Mundart genannt wird: der „Geniesenstaa“.
Es gibt einen schönen Wanderweg zum Genesenstein ausgehend vom Grünbacher Bahnhof, entlang der Eisenbahnschienen in Richtung Schwarzer Stein.