Der Rehhübel ( 780 m üNN) als Teil eines Felszuges aus Grauwackenquarzit befindet sich ca. 2 km von Grübach entfernt. Er ist bequem zu erreichen, vom Ortsausgang Parkplatz Skihütte über den Musikantensteig, der nach Schöneck führt. Eine Infotafel am Parkplatz Skihütte weist bereits auf eine Besonderheit hin. Am Kleinen Affenstein vorbei, führt der Weg zum Rehhübel.
Deutlich zu erkennen ist eine starke Verbiegung des Gesteins. Mehrere Schichten liegen schalenartig übereinander, so wie man dies am Tonschiefer beobachten kann. Das Besondere aber beim Rehhübel liegt darin, dass die einzelnen Schichten des Grauwackenquarzits bis zur “Überkippung“ verbogen sind – also eine „überkippte Falte“ deutlich zu sehen ist.
Bei der Faltung wurde das Gestein vielfach zerrissen, Quarz füllte die Spalten aus. Das hellere Quarz zeigt sich in weißen Adern im Gestein. In dieser Größenordnung ist das in Europa einmalig und der Rehhübel zeigt damit auch ein Stück Erdgeschichte unseres Vogtlandes.
Deutlich zu erkennen ist eine starke Verbiegung des Gesteins. Mehrere Schichten liegen schalenartig übereinander, so wie man dies am Tonschiefer beobachten kann. Das Besondere aber beim Rehhübel liegt darin, dass die einzelnen Schichten des Grauwackenquarzits bis zur “Überkippung“ verbogen sind – also eine „überkippte Falte“ deutlich zu sehen ist.
Bei der Faltung wurde das Gestein vielfach zerrissen, Quarz füllte die Spalten aus. Das hellere Quarz zeigt sich in weißen Adern im Gestein. In dieser Größenordnung ist das in Europa einmalig und der Rehhübel zeigt damit auch ein Stück Erdgeschichte unseres Vogtlandes.